Die Ulcinjer Naturschönheiten zu beschreiben ist nur ein Versuch. Belassen wir es auch dabei.  
Die Natur war diesem Ort gegenüber unwahrscheinlich grosszügig, wie es woanders kaum noch vorkommt. Auf nur sich eigene Art setzte sie hier ein kolorstisches Mosaik der Kontraste besonderer Anziehungskraft.

Jahrhundertelang lagerten sich auf diesem kleinen Raum Schönheiten ab, haben ihre Frische und Natürlichkeit bewahrt, um dem von den Plagen der Zvilisation müden Gast den Aufenthalt hier so angenehm und entspannt wie möglich zu machen. Als ob die Natur längst die Vielfalt der Ansprüche und
Wünsche des modernen Menschen erforscht und seinen Drang sie zu berühren und sich mit ihr, die so jungfräulich und gesund ist, freundschaftlich zu treffen, begriffen hat, so dass sie dieser Gegend schenkte: ein dunkelblauses
sauberes Meer, den grönäugigen Fluss Bojana mit der Insel Ada an der Mündung, den reichen Sasko See, langlebige Oliven, die wunderschöne Bucht
Valdanos, heilende Quellen und einen berauschenden Kiefenwald, sowie weit und breit berühmte Sandstrände. Naturcharme und Schönheit dieser Stadt haben so manchen Künstler inspiriert. Exotik dieser Natur haben viele
Regisseure auf dem Filmband fessgehalten: Zivko Nikolic und Dusan Vukotic in den Filmen >>Siebter Kontinent,<<, >>Lange Schiffe<<, >>Schönheit des Lasters- usw. Das was diese Stadt so anders macht und sie von allen anderen an der Adriaküste unterscheidet sind die wunderschönen Sandstrände, die Erkennungszeichen und Ausnahmesymbol sind, etwas was man eifersüchtig wahrt und was bei dem echten Naturlielbhaber Bewunderung hervorruft. Von 32,7 km Gesamtstränden des montenegrinischen Küstenlandes entfallen 50% auf die Ulcinjer Reviera. Der grösste unter ihrer ist, wie schon der Name sagt, Grosser Strand.